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Der erste AGA-Wagen wurde im Herbst 1919 der Öffentlichkeit präsentiert. Es handelte sich um einen 6/16-PS-Wagen, mit gut 1400 Kubik und vier Zylindern. Wahrscheinlich hatten die meisten AGA-Wagen eine Karosserie als offener Viersitzer (Phaeton) mit Verdeck. Es gab aber auch AGA als offene Zweisitzer und mit festen Aufbauten als Coupé, Landaulet oder geschlossene Limousine. Eine Vielzahl von Firmen produzierten wie damals üblich Karosserien für die AGA-Wagen. Die namhaftesten waren Lindner und Karmann. © Text siehe: http://www.agamobil.de/index2.html

Bis heute liegt zur Geschichte der Berliner Automobilfirma AGA und zum AGA-Wagen keine Monografie vor. Eine solche nach Möglichkeit aus Quellenmaterial erarbeitete Darstellung ist ein Desiderat der historischen bzw. automobilgeschichtlichen Forschung.
Der nach wie vor maßgebliche Text ist die gut eine Seite, die der Abteilungsleiter Straßenverkehr des Deutschen Technikmuseums Berlin, Lutz-Ulrich Kubisch, Mitte der 80er Jahre unter dem Titel „AGA-Wagen aus Berlin“ in seinem Band über in Berlin produzierte Automobile publiziert hat. Der verlässlich gearbeitete, aber nicht besonders detaillierte Artikel enthält die allerwichtigsten Informationen zur Entwicklung der Marke. © Text siehe: http://www.agamobil.de/42423.html


28.05.2011


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© Eckhard Herfet